Die Anfahrt
Parken kann man direkt auf der Feldberg Passhöhe, genauer gesagt am August-Euler-Platz. Hier stehen öffentliche gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung und von dort aus beginnt auch direkt der zunächst recht steile Weg.
Die Wanderung
Zugegeben, die Wanderung ist im Dunkeln weder spektakulär noch anspruchsvoll. Aber gerade das macht es meiner Meinung nach so bequem das Herzogenhorn bei Sonnenaufgang zu erklimmen, vor allem für ungeübtere WanderInnen. Solange man noch etwas müde ist stört es überhaupt nicht, wenn es gefühlt nur geradeaus geht. Umso überwältigender ist dann die Aussicht auf das Panorama, das man erst ganz zum Schluss, kurz vor dem Zielpunkt überblicken kann. Dopamin-Ausschüttung vom Feinsten sage ich euch!
Die Aussicht
Der Blick vom Gipfel des Herzogenhorns ist wirklich immer wieder atemberaubend schön. Wenn das Wetter mitspielt sieht man ein spektakuläres Alpenpanorama und die Sicht auf den Feldberg ist auch immer wieder wunderschön. An dem Tag war es allerdings eisig kalt, dass wir gar nicht lange oben bleiben wollten. Bei -12 Grad ist sogar unser heißer dampfender Tee gefühlt innerhalb einem Wimpernschlag zu Eistee geworden. Aus diesem Grund habe ich nur sehr wenige Bilder von Malia gemacht, damit sie ganz schnell wieder in ihrem dicken Mantel schlüpfen kann. Eine isolierte Hundedecke sollte bei Wanderungen an kalten Tagen auch unbedingt mit eingepackt sein, neben einer Rettungsdecke für den Notfall.
Allgemeine Infos & Links
Bitte schaut immer, ob in der Region Leinenpflicht für eure Hunde herrscht. Ich halte mich immer strickt daran, sollten Bilder ohne Leine zu sehen sein liegt es daran, dass ich sie nachträglich mit Photoshop entfernt habe.