Rennende Hunde

fotografieren

Hunde in Action zu fotografieren ist die Königsklasse der Hundefotografie. Selbst professionelle TierfotografInnen scheitern regelmäßig an dieser Herausforderung. Dabei ist es gar kein Hexenwerk – viele FotografInnen machen sich dabei das Leben einfach unnötig schwer oder hoffen auf ihr Glück ganz nach dem Motto „wenn ich einfach lang genug  draufhalte wird schon ein passabler Treffer dabei sein“.

Dabei gibt es einige simple Parameter die du beachten kannst, damit aus (fast) jedem Kamera-Schuss ein Treffer wird. In diesem Onlinekurs erkläre ich dir welche Einstellungen und Möglichkeiten es gibt, um die perfekten Voraussetzungen für scharfe Actionbilder zu setzen. 

Dieser Onlinekurs entsteht gerade hinter den Kulissen für dich. Trage dich gerne unverbindlich in die Warteliste ein um darüber informiert zu werden, sobald der Onlinekurs erhältlich ist.

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Alle meine Bilder entstehen nach der Methode, die ich ausführlich in dem Onlinekurs erkläre - die Tipps lassen sich bei Hunden aller Art und Größe anwenden

Modulübersicht

1.

Vorbereiten

Wir klären dein Equipment, die Kameraeinstellungen für perfekte Actionbilder und wie du überall geeignete Locations mit idealen Lichtbedingungen für wirklich gute Actiqnbilder findest.

2.

Fotografieren

Du lernst alle meine Schritte vor und während dem Fotografieren und wie du den Hund handelst. Für fortgeschrittene Bilder im Gegenlicht oder Wasser gibt es extra Tipps.

3.

verbessern

Wir besprechen, was ein gutes Bild ausmacht, wie du Fehler erkennst und vermeidest, damit du deine Fähigkeiten selbstständig verbessern kannst – ganz ohne weitere Workshops.

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Kapitelübersicht

Hier siehst du eine komplette Übersicht aller Kapitel des Onlinekurses

1.Hilfe beim Equipmentkauf/ Voraussetzungen an deine Technik
1.1 Die Kamera
1.2 Die Speicherkarten

1.3 Das Objektiv

2. Die Kameraeinstellungen erklärt
2.1 Die Verschlusszeit
2.2 Die Blende
2.3 Die ISO
2.4 Das Belichtungsdreieck
2.5 Der Autofokus
2.6 Die Serienbildfunktion
3. Die Locationsuche
3.1 Voraussetzungen an die Location
3.2 Das Licht an der Location
3.3 So findest du deine Locations

4. Das Hundemodel

4.1 Den Hund positionieren

4.2 Den Hund abrufen

4.3 Verschiedene Methoden – mit und ohne HelferIn

5. Kamera & FotografIn

5.1 Die Kamera einstellen

5.2 Die Körperhaltung beim Fotografieren

6. Fotografieren

6.1 Der komplette Ablauf

6.2 Analyse der Bilder beim Fotografieren

7. Actionfotos für Fortgeschrittene

7.1 Seitlich und Frontal

7.2 Gegenlicht

7.3 Actionfotos im Wasser

 

 

8. Bilder sichern & auswählen

8.1 Programm zur schnellen Analyse

8.2 Gute vs schlechte Bilder

9. Fehler erkennen und verbessern

9.1 Bewegungsunschärfe

9.2 Fokusfehler

Fragen & Antworten

Benötige ich eine professionelle Kamera für den Onlinekurs?

Wenn du die Qualität der Bilder erreichen möchtest, die du in meinen Bildern siehst ist es natürlich schon von Vorteil, wenn du eine etwas bessere Kamera und Objektiv besitzt. Falls du noch vor einer Kaufentscheidung stehst erfährst du in dem 1. Modul einiges über die Voraussetzungen an dein Equipment, daher ist es auch ideal wenn du noch keine Kamera hast und vielleicht noch auf diese sparst. Die Tipps zur Positionierung des Hundes, der Locationsuche und der Animation & Motivation des Hundes kannst du auch mit einer Handykamera umsetzen.

Muss meine Kamera einen automatischen Tieraugen-Autofokus haben?

Nein, auf gar keinen Fall. Bei manchen Hunden arbeitet dieser nicht ganz zuverlässig, deshalb sollte man sich niemals darauf verlassen. Ich zeige dir wie du auch ohne tolle Bilder hinbekommst.

Muss ich ein/e erfahrene/r Fotograf/in sein um das Gelernte umzusetzen?

Ich gehe auf die technischen Parameter ein, die du bei deiner Kamera einstellst, um tolle Actionbilder machen zu können. Wenn du etwas Erfahrung darin hast deine Kamera manuell einzustellen ist das natürlich super. Aber selbst wenn du das bisher noch nicht gemacht hast werde ich etwas mehr Hintergrundwissen erzählen, damit du es in Kombination mit der Gebrauchsanweisung deiner Kamera gut schaffst alles umzusetzen. Ein Onlinekurs in dem ich die Basics zur (manuellen) Fotografie erkläre ist das allerdings nicht.

Mein Hund ist nicht so gut erzogen, kann ich die Tipps trotzdem anwenden?

Ideal ist es natürlich, wenn dein Hund zumindest kurz sitzen und warten kann, das lässt sich in der Regel aber mit etwas Geduld und Zeit lernen. Alternativ erkläre ich einige Varianten die du problemlos mit einer Hilfsperson umsetzen kannst – selbst wenn ein Hund einmal nicht so gut hört.

Ich habe eine andere Frage

Nutze gerne das Kontaktformular unter raphaelaschiller.de/kontakt, um mir deine individuelle Frage zu stellen.

Ein Australian Shepherd in der blühenden Mehlinger Heide bei Sonnenuntergang im Gegenlicht
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HundeFotoshooting

Hallo, ich bin Raphaela und habe meine Passion zum Beruf gemacht: die professionelle Hundefotografie!

Mit 14 Jahren habe ich den Weg zur Fotografie gefunden und wälze mich seitdem mit meiner Kamera und Hunden auf dem Boden, um charaktervolle Erinnerungen an die vielen einzigartigen Vierbeiner festzuhalten. 

HundebesitzerInnen schätzen meine Bilder wegen ihres natürlichen zeitlosen Stils, aber auch wegen der hohen Bildqualität. Mich selbst packt nach jedem Fotoshooting wieder die pure Begeisterung, wenn ich die Bilder in 100% Ansicht ansehe und ich jedes winzige Härchen detailgetreu getroffen habe. Grundsätzlich würde ich mich nicht als Perfektionistin beschreiben, bei der Bildqualität sind mir 100% aber gerade noch so gut genug.

Mit diesem Anspruch an meine Bilder habe ich in den letzten Jahren eine smarte Methode entwickelt, wie ich es schaffe jeden Hund rennend scharf abzubilden. Ohne dass der Hund unzählige Male hin und her rennen muss.

Ein großer Meilensteil für mich persönlich war es, dass sogar die Canon Academy mehr über meine Arbeit als Hundefotografin erfahren wollte. Hier durfte ich als Gastspeakerin darüber berichten wie ich arbeite und wie ich es schaffe die Schokoladenseite jedes Hundes hervorzulocken.

Blogbeiträge

Tipps & Tricks rund um die Hundefotografie